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Diese wichtigen SEO-Trends erwarten uns in 2022

SEO-Strategien sind stetigen Veränderungen unterworfen und sollten daher Jahr für Jahr an die neue Anforderungen angepasst werden, die Technologie-Vorreiter, gesellschaftliche Entwicklungen und Google uns auferlegen. Auch Branchenriesen wie Apple, Google oder Microsoft sind in Ihren Entscheidung nicht gänzlich frei und geraten unter Druck, wenn globale Weichenstellungen verschlafen werden. Kein börsennotiertes Top-Unternehmen will sich nachsagen lassen, dass es den Zeitgeist nicht erkennt und danach handelt.

Wie auch schon in den letzen Jahren lehnen sich die relevanten SEO-Faktoren für 2022 stark an die mobilen Nutzungsgewohnheiten an. Jetzt kommen allerdings noch solche hinzu, die sich mit Daten- und Speicherreduzierung beschäftigen, um Energieverbrauch und Infrastrukturkosten weltweit zu senken. Weiterlesen

Google Ads einfach mal pausieren? Das sollten Sie wissen

Google Ads sind als Pay-per-Click Kampagnen prädestiniert zum Starten, Stoppen oder Pausieren. Diese starke Steuerungsmöglichkeit verlockt geradezu zum Abstellen von Traffic, wenn Urlaube, Feiertage oder Kapazitätsengpässe nahen. Zudem spart man einige Euros ein. Warum also nicht? 

Grundssätzlich muß man unterscheiden, ob nur kleine oder große Kampagnen (gemessen am Tagesbudget) pausiert werden sollen. Der nächste Aspekt ist der Erfolg. Wurde eine Kampagne über Monate mühevoll aufgebaut und performt mit sehr guten Klickraten, günstigen CPCs und hoher Leadleistung wäre ein 1-4 wöchiger Stopp ein großer Fehler.

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Die 10 häufigsten SEO-Probleme im B2B-Marketing

Wie rankt man höher?

Was verbirgt sich hinter gefragt, relevant und schnell? Erfahren Sie mehr zu typischen Problemen im Google-SEO und worauf man gezielt achten sollte.

Als SEO-Agentur bekommen wir über die Jahre einen ganz guten Überblick, wo es bei unseren SEO-Kunden häufig Schwierigkeiten und Verbesserungsbedarf gibt. Ein Großteil der Probleme hat unmittelbar mit der Website zu tun, gefolgt von organisatorischen Dingen und von Zeit zu Zeit auch einer "Allgemeinen Inaktivität" der Kundenunternehmen in der Außenkommunikation.

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