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Warum Stand-alone besser konvertiert...

Stand-alone Pages, zu denen OnePager, Landing Pages und Microsites zählen, erfüllen als Unterseite einer Domain den Zweck für ein bestimmtes Keyword bzw. Keyword-Cluster (= einen ganz spezifischen Bedarf) optimiert worden zu sein. Die im Text erhaltenen Informationen beziehen sich exakt auf eine Werbeanzeige, einen Link oder den Seitentitel eines Suchtreffers. 

Dadurch steigt auch die Chance für gute Platzierungen in den Suchergebnissen bei Google & Co . Werden diese Seiten als Einsprung für Mailings oder CpC-Kampagnen wie Google Ads genutzt, können Interessenten punktgenau abgeholt werden, was die Abschlußrate signifikant verbessert. Durch ihre attraktive und reduzierte Form, die von allen Besuchern intuitiv verstanden wird, lassen sich Produkte & Leistungen stärker in den Fokus rücken als auf üblichen Produktseiten. Auch ermutigen Sie den Besucher mit klar nachvollziehbaren Argumenten und Vorteilen den nächsten Schritt zu tun, was sehr leicht fällt - da der Traffic bereits vorqualifiziert ist. Sofern die Navigation wegfällt und große Schriften über flächigen Bildern liegen, können diese Einzelpräsenzen perfekt an Print-Kampagnen angeglichen werden.

Als ein in sich geschlossenes Angebot bietet eine sog. "Single Subject Site" mehr Freiheitsgrade. So werden Marketing und Vertrieb flexibler, können schneller und vielseitiger ausprobieren - etwa bei Layout, Text oder der Wiedergabe von großformatigen Bildern und Videos. Das ist immer dann von Vorteil, wenn das hauseigene Content-Management-System diese Wünsche nur mit erheblichen Anpassungen abbilden kann. Gute Stand-alone Pages greifen das eigene Corporate Design auf, können und sollen aber aufgrund ihres innovativeren Ansatzes ein spannenderes Nutzererlebnis schaffen als die Unternehmenswebseite. Mit Handlungsaufforderungen (sog. Call-to-Action) in Form von Buttons, Formularen oder einer auf Conversions hin auswertbaren Servicenummer ist eine direkte Kontaktaufnahme jederzeit möglich.

Der Übergang von einer Landing Page zu einer Microsite ist fließend. Letztere besitzt mehr Umfang und kann auch unter einer eigenen Domain erreichbar sein. Wer heute Kampagnen mit diesen Formaten neu plant sollte stets auf eine optimale Zugänglichkeit i.S.d. MultiScreen-Ansatzes achten - auch weil Google seit September 2018 mit dem Mobile-First-Index einen Epochenwechsel eingeleitet hat.

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